top of page

Tag 13 / 40 Gott spricht durch Träume

  • Autorenbild: Margit Kresin
    Margit Kresin
  • 24. Mai
  • 2 Min. Lesezeit
Gott redet durch Träume, durch Visionen in der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt. Sie liegen da und schlummern, doch dann lässt er sie aufhorchen und erschreckt sie mit seiner Warnung. (Hiob 33,15-16)

Seit der Erschaffung von Adam und Eva träumen wir Menschen. Wir wurden mit dieser besonderen Fähigkeit erschaffen; sie ist tief in unserem Wesen verankert. In der Bibel gibt es viele Beispiele von Menschen die Träume hatten und die Gott ihnen auch interpretiert hat.

Gott spricht durch Träume
Gott spricht durch Träume

Spricht Gott in unseren Träumen zu uns?


Zu den bekanntesten Träumen der Bibel gehören die Träume, die Joseph hatte (und die ihn fast das Leben kosteten) und die, die er für andere deutete (was ihn zum zweithöchsten Herrscher über ganz Ägypten machte). In Genesis 37 gibt Gott Josef zwei Träume und verwendet dabei Metaphern und Bilder, die ihm vertraut sind – eine gängige Methode, um Botschaften in Träumen zu übermitteln, die auch heute noch verwendet wird.


Josephs Träume trugen ihn durch die Jahre des Unglücks in Ägypten und führten schließlich dazu, dass er die rechte Hand, also der Stellvertreter des Pharaos wurde.


König Nebukadnezar von Babylon hatte einen Traum von einer Statue aus vier Metallen und Ton. Er versuchte, die weisesten Männer seines Landes um eine Deutung dieses Bildes zu bitten. „Keine Weisen, keine Zauberer, keine Magier und keine Astrologen können dem König das Geheimnis offenbaren, nach dem der König gefragt hat“, sagte Daniel zum König. „Aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbaren kann. Und er hat dem König Nebukadnezar kundgetan, was in den letzten Tagen geschehen wird.“ (Daniel 2,27–28)


Um einen Traum zu deuten, brauchen wir die Weisheit Gottes, denn alle Deutungen gehören Gott. (Genesis 40:8). Hierfür ist es sinnvoll die Symbol- und Zahlensprache der Bibel zu lernen. Wenn wir uns die in der Bibel offenbarten Träume und Deutungen ansehen, können wir die Entstehung von Mustern erkennen und einige Prinzipien für die Deutung unserer eigenen Träume ableiten.


Auch heute spricht Gott durch Träume und zwar auf eine Weise, dass der Träumende und derjenige, der den Traum deutet, den Sinn deuten können. Wichtig ist zu wissen, dass Gott derjenige ist, der uns das Verständnis unserer Träume offenbart, genau wie er es bei Josef und Daniel tat.


Um einen Traum deuten zu können ist es wichtig, sich den Traum sofort nach dem Erwachen auf zu schreiben. Jedes Detail ist wichtig. Welche Bilder waren darin zu sehen? Wer sind die Personen darin? Welche Orte oder Gegenstände sind zu sehen? Welche Aktivitäten finden statt? In welcher Beziehung stehen die Bilder zu dir oder dem Träumenden? Wichtig ist erst alles zu notieren. Erst danach kann eine Interpretation stattfinden.


Hattest du einen Traum, der dich nicht loslässt? Gerne kannst du mir deinen Traum über meine Kontaktadresse schreiben und ich werde ihn versuchen mit Gottes Hilfe zu deuten.





댓글


Glaubensbotschaft blaues Segelboot Logo

Vielen Dank für deinen Besuch bei GLAUBENSBOTSCHAFT. Copyright © 2019 Margit Kresin. Alle Rechte vorbehalten.

ImpressumKontakt & Abo -- Spenden

Wir freuen uns auf deinen Besuch auf

  • Instagram
  • Facebook Group
  • YouTube Margit Kresin
bottom of page