GLAUBENSBOTSCHAFTEN (BLOGBEITRÄGE)

Chanukka erinnert uns daran, dass wir als Christen berufen sind, das Licht Jesu in die Dunkelheit der Welt zu tragen. Dieser Feiertag schenkt neue Hoffnung und bestärkt uns, mit Glauben und Liebe Licht und Frieden weiterzugeben.

Joseph, der Sohn Jakobs, war bekannt für seine prophetischen Träume und deren Deutung mit Gottes Hilfe. Schon als junger Mann erhielt er von Gott Träume, die ihm eine große Zukunft versprachen. Seine Brüder verkauften ihn aus Neid in die Sklaverei. Trotz vieler Prüfungen blieb Joseph seinem Glauben treu. „Gott spricht in Träumen, in Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt.“ (Hiob 33,15)

Jakobs Geschichte ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was es bedeutet, ein Überwinder zu sein. Sein Leben lang begegnete Jakob Widrigkeiten, Ängsten und persönlichen Grenzen, doch er fand immer wieder Wege, sie zu meistern. Als er erfuhr, dass Esau mit vierhundert Mann gegen ihn anrückte, „erschrak Jakob sehr und war bestürzt“ (1. Mose 32,6–7). Doch anstatt der Angst nachzugeben, handelte er, um die Bedrohung abzuwenden, indem er sein Volk teilte und sich auf das Schlimms

Schalom bedeutet weit mehr als nur „Frieden“. Es steht für Ganzheit, Harmonie und das bewusste Weitergeben von Frieden an andere. In verschiedenen Sprachen wie Schalom, Frieden, Salam oder Peace wird deutlich, dass der Wunsch nach innerer und äußerer Ruhe Menschen weltweit verbindet. Gerade im Alltag sind es oft die kleinen Gesten, mit denen wir Frieden leben und weitergeben können.

In der Bibel wird Führung als dienende Leiterschaft verstanden: Verantwortung übernehmen, anderen dienen und Gottes Willen folgen stehen im Mittelpunkt – nicht Macht oder Ansehen. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass Leiterschaft nicht nur Männern vorbehalten ist. Frauen wie Debora, Mirjam, Priszilla oder Lydia übernahmen wichtige Rollen als Leiterinnen, Lehrerinnen und Vorbilder im Glauben. Wahre Führung zeigt sich in Demut, Integrität und Hingabe an Gott – unabhängig vom Gesch

Stärke und Mut finden wir in Gott, besonders in herausfordernden Zeiten. Wer auf Gottes Zusagen vertraut, kann voller Zuversicht und ohne Angst vorangehen, denn Gott ist immer an unserer Seite.

Tag 29/40 beleuchtet die frappierenden Parallelen zwischen den Tagen Noahs und unserer heutigen Zeit, in der viele die spirituelle Bedeutung der gegenwärtigen Ereignisse nicht erkennen. Der Beitrag ruft dazu auf, in einer Welt, die sich des kommenden Gerichts oft nicht bewusst ist, mit Glauben und Gehorsam auf Gottes Ruf zu reagieren. Wie Noah sollen wir Gottes Verheißungen vertrauen und in Jesus Erlösung finden. Gottes Liebe und Treue bleiben für alle, die ihn suchen, bestän

Entdecke am 28. Tag die geistliche Bedeutung deines Namens und erfahre, wie deine Identität im Glauben gestärkt wird. Lass dich inspirieren, über deine Berufung und Gottes einzigartige Bestimmung für dein Leben nachzudenken.

Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, dass die Wiederkunft Jesu näher ist als je zuvor. Es ist wichtig, dass wir unser Herz prüfen und bereit sind, Ihm zu begegnen. Jesus ruft uns auf, wachsam zu sein, im Gebet zu bleiben und unser Leben nach seinem Willen auszurichten. Jetzt ist die Zeit, umzukehren, zu vergeben und in Liebe zu leben. Bereite dich vor.

Gleich am Anfang des Laubhüttenfestes (8.10.25) gab Gott mir die Warnung aus Jeremiah 4,5.. Es ist eine Warnung vor Gericht, vor falscher Sicherheit, ein Aufruf zur Umkehr, der eine bevorstehende Gefahr ankündigt. Der Prophet verwendet eindrückliche Bilder wie das verheerte Land und die Belagerung der Städte, um die Härte des Gerichts und die Unmittelbarkeit der Bedrohung zu verdeutlichen. Trotz der drohenden Zerstörung spricht Jeremia auch von der Hoffnung. Gott hat einen Pl

Diese Jahr zu Jom Teruah 2025, dem Posaunenfest, gab mir Gott ein Wort aus Jes 27:9. Alle Altarsteine macht er gleich zerschlagenen Kalksteinen und es wird keine Aschera-Standbilder und Sonnensäulen mehr aufgerichtet werden. Er sprach zu mir über die beginnede Zeit der Reinigung und Heiligung, dem sich Abwenden von falschen Götzenbildern, dem Folgen des schmalen und einzigen Weges zu Gott, dem Vater, dem Ende der Gnadenzeit und der Umkehr und Buße.

Der Monat Elul (hebr.: אֱלוּל) hat es mir besonders angetan, denn meine Seele wartet auf Gott und auf Seinen Sohn, meinen König. In diesem Monat hatte ich schon einige persönliche Begegnungen mit Gottes Gegenwart. Es ist die Zeit der besonderen Gnade. Es ist die Zeit der Buße und Umkehr. Psalm 130 hilft uns zu beten. In einem persönlichen Brief ruft JHWH uns zur Vorbereitung auf das Kommen unseres Königs auf. Er erinnert uns an die Feste und Feiertage Gottes.

Fasten – Beten – Buße tun und umkehren zu Gott. 40 Tage vor dem Tag der Vergebung (Jom Kippur) werden wir daran erinnert, dass wir Vergebung für die Übertretungen irgendeines Gebots der Heiligen Schrift; für unsere Sünden, d.h. für das Missachten jeglicher Autorität und für ungerechtes Handeln brauchen. Es gibt viele Arten des Fastens. Daniel Fasten, Hesekiel Fasten, 40 Tage ohne ... Was aber bedeutet aber Hesekiel Fasten? Erläuterungen und Rezept findet ihr hier.

„Fürchte dich nicht“ bedeutet, keine Angst zu haben und ist eine häufig wiederkehrende Botschaft in der Bibel, insbesondere im Zusammenhang mit der Geburt unseres Herrn und Erlösers Jesus, des Messias. Der Satz drückt einen Aufruf aus, Mut und Vertrauen in die Zukunft zu zeigen, anstatt sich von Angst oder Leid leiten zu lassen, und motiviert uns, neue Wege zu gehen und im Einklang mit Gottes Willen zu leben. Denk daran: „Gott ist mit mir; ich werde mich nicht fürchten.“ (Ps

Gott ruft uns zu: Bereitet euch vor! Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.“ (1. Petrus 4, 7) Die Zeit rückt immer weiter vor und noch schlafen die Menschen, auch Christen. Wir sehen die Zeichen, wie sie in Matthäus 24 beschrieben werden. , doch wir wollen unsere Sinne verschließen. Jesus warnte: "Darum wacht! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde, in welcher der Sohn des Menschen kommen wird." (Mt 25,13) Füllt eure

Jesus Christus ist nicht nur der Eckstein, sonder auch das feste Fundament unseres christlichen Glaubens und seiner Gemeinde. „ "Niemand kann ein anderes Fundament legen, außer dem, das längst gelegt ist, Jesus Christus." (1. Kor3, 11) Jesus Erlösungsweg – sein Blutvergießen, sein Sterben am Kreuz und seine Auferstehung von den Toten – können als der erste Spatenstich der neuen Gemeinde gesehen werden. Jesus ist der Eck- oder Grundstein. Er ist aber auch das Fundment únd Fels

Die Frage "Wer hat alles erbaut?" ist sehr umfassend. Grundsätzlich wurde alles, was Menschen geschaffen haben, von Menschen erbaut. Im Hebräerbrief wird gesagt, dass "... jedes Haus (zwar) von jemandem erbaut wird“, aber auch, dass, "der aber alles erbaut hat, Gott ist." (Hebr. 3,4) Stimmt das? Gott ist der Schöpfer der Himmel und der Erde, und auch des Menschen. Gott gab Noah den Plan für die Arche, Mose den Plan der Stiftshütte, Jesus den Plan für die Gemeinde. Gott steht

Du hast den Schlüssel zum ewigen Leben gefunden, doch bist du jetzt auch bereit deine Herzenstür für Jesus zu öffnen? Jesus spricht: Ich stehe an der Tür und klopfe an, doch so viele Menschen weigern sich immer noch die Tür ihres Herzens zu öffnen. Ich kann und will die Tür nicht eintreten, ich möchte hineingebeten werden. Glückselig sind die, die Jesus einlassen und ihr Leben ihm anvertrauen. Er allein ist der Weg, die Wahrheit und das ewige Leben. Er allein führt uns zum V